Newsletter September 2008

Bielefeld, den 03. September 2008

Hallo, liebe Leserin, lieber Leser,

Herbstlaub Fairänderung - Veränderung - warum dieses Wortspiel? Nur Modetrend? Für uns steckt mehr dahinter als nur ein modernes Wortspiel. Nehmen wir zur Verdeutlichung einen normalen Arbeitsplatz: Veränderungen gibt es dort in Form von zum Beispiel Dienstanweisungen, neu zugewiesenen Aufgaben, neuen Arbeitsmitteln, neuen Strukturen und so weiter. Unter Fairänderung verstehen wir, Veränderungen so zu nutzen und zu gestalten, dass sich alle Beteiligten/Betroffenen zumindest fair behandelt fühlen, im besten Fall die Veränderung als Verbesserung wahrnehmen. Und Fairänderung bedeutet auch, die für den einzelnen Mitarbeiter passende Balance zwischen Neuem und altvertrauter Routine zu finden. Fairänderung kann nicht von oben verordnet werden, sondern ist ein Prozess des Miteinanders. Effizient und konstruktiv! Fairänderung bedeutet insofern auch eine andere Unternehmenskultur. Eine neue Unternehmenskultur, die zu den aktuellen Entwicklungen wie projektorientiertes Arbeiten, direkte organisationsübergreifende Zusammenarbeit, hohes Innovationstempo, Arbeit in Netzwerken, Nutzung der Verschiedenheiten (Diversity) gut passt.

Gewinn durch Fairänderung: Viele engagierte, zufriedene und konstruktiv kooperative Mitarbeiter, besser: Mitmenschen! Es lohnt sich also!

Fairändern - wie geht das denn nun genau? Wo kann man das studieren? Fairänderung ist kein starrer Prozess, sondern eine Haltung, eine persönliche Einstellung, wie man Veränderungen angeht. Aber innere Haltung nützt nichts, wenn man keine Idee hat, wie man damit den konkreten Alltag mit seinen Veränderungen gestaltet.

Wir bei Lust auf Zukunft wissen, dass Fairänderung nicht immer leicht ist, und helfen Ihnen gerne mit unserer Erfahrung in Unternehmen/Netzwerken und als Unternehmensbegleiter und unserem Know-how, ihre eigene Fairänderungskompetenz auszubauen. Dies ist die Richtung, in die wir gehen wollen und wir freuen uns, Sie zu begleiten - im Coaching, in Workshops oder Fortbildungen, in Fairänderungsprozessen in Unternehmen und Organisationen.

FAIRNeu: FAIR 1 für Fairänderungskompetenz – Konzept und Termine

Nun ist es endlich so weit: Unser neues Fortbildungskonzept FAIR zeigt sich der Welt. FAIR möchte Sie einladen, Ihre (Ver-)Fairänderungskompetenz zu entfalten und zu verfeinern. Sowohl im Umgang mit sich selbst als auch mit Anderen. Wenn Sie in Projekten oder Gruppen Ideen voran bringen wollen, sich als Führungs- und Personalverantwortliche aufmerksam der vernetzten und informellen Kultur des 21. Jahrhunderts zuwenden möchten, sind hier richtig.

Gemeinsam gehen wir Veränderungsprozessen auf die Spur. Sicherlich bieten wir Ihnen Inputs und Denkrahmen, doch stehen Erleben und Begleiten von Veränderung im Vordergrund. Damit Sie handfeste Ideen für Ihre Praxis mitnehmen! Fit im Umgang mit Veränderungen zu sein, erscheint uns eine wesentliche Kernkompetenz, sowohl, wenn es ums Bewältigen als auch bewusst gestalten geht. Mehr zu FAIR:

AufstellungKreatives Aufstellen – Lösungsbilder

Für schnell Entschlossene laden wir wieder zum Workshop "Kreative Aufstellungen" ein. Wir machen keine Therapie, sondern entwickeln eher spielerisch zugkräftige Bilder für Ihre Ziele oder Wünsche. Es gibt dabei keine Wahrheiten oder feste Regeln, sondern nur Optionen, mal anders über Ihr Anliegen nachzudenken. Aufstellungen können auch verdeckt erfolgen - analog zum Einfach- und Doppelblind-Versuch. Und auch wenn Sie selbst kein Lösungsbild wünschen, ist diese Art des Erlebens eine große Schule für Ihr systemisches Gespür. Manche Beziehungsdynamik wird glasklar deutlich in ihrer Konsequenz. Am Freitag nachmittag und Samstag, 12./13. September 2008 – umgehende Anmeldung wäre super!

PlakatVisualisierungswerkstatt mit Markus Wortmann

Seitdem wir uns "visualisierungsfit" gemacht haben in diesem anregenden und wirklich inspirierenden Workshop, erhalten wir schon zu Veranstaltungsbeginn große Anerkennung: Wow, was für ein Flip Chart zur Begrüßung! Also, es lohnt sich. Die Technik ist vielseitig anwendbar, nicht nur auf Flip Charts, sondern auch auf kleineren Vorlagen. Gönnen Sie sich 1 Tag der besonderen Güte - denn ein Bild sagt bekanntlich mehr als 1000 Worte! Am Dienstag, den 23. September 2008.

Maskottchen MetaNoch Plätze frei beim vorerst letzten NLP-Master

Wir können schon seit Ende Juli sagen, der Master findet statt – und es gibt auch noch für ein paar Personen freie Plätze. Im Master intensivieren wir das NLP-Know-how, verfolgen persönliche Entwicklungsziele und stärken das Positive. Glaubenssatzarbeit, Systemisches, die Kunst des Modellierens sind u.a. NLP-Master-relevante Schwerpunkte, welche persönliche Reifung erlauben. Wertschätzendes Feed-back unterstützt diesen Prozess. Der NLP-Master startet am 21. November 2008.

Stimme1 Tag für deine Stimme

Wer vor Menschen mit der Stimme wirken will und interessiert ist, mehr daraus zu machen, der ist am Samstag, 27. September 2008, gut bei Andrea Muche aufgehoben. Entdecken Sie Ihre Stimme neu und seien Sie überrascht, was noch so in ihr steckt!

Frust im JobFrust im Job - Lust auf Neuausrichtung

Frust im Job ist wohl weit verbreitet. Und wie sieht es bei Ihnen aus? Wenn Sie wieder etwas mehr Freude haben möchte beim Arbeiten und das Gefühl, was Sinnvolles zu tun: Im diesem 2-tägigen Workshop bekommen Ihre positiven Erlebnisse und Ihre Wünsche ganz viel Raum. Wir sammeln, was Sie für gutes Arbeiten brauchen. Gemeinsam entstehen neue Jobideen für jeden Teilnehmenden. Der weitere Weg zur Konkretisierung wird skizziert. Erfolgsteams können sich bilden. Für Manche mag so langsam eine neue berufliche Perspektive entstehen, für Andere wird deutlich, wie sie ihren aktuellen Job so modifizieren können, dass er wieder die Zufriedenheit steigert. Am Samstag/Sonntag, 11./12. Oktober 2008.

BildungsurlaubBildungsurlaub Energietankstellen für den Job

Bärbel Röpke-Stieghorst bietet im November wieder diesen Bildungsurlaub an. Nutzen Sie diese Möglichkeit, um sich mit Ihrer persönlichen Energie zu beschäftigen. Ab 03. November 2008.

Unsere Medien-Tipps

Unsere Übung für Sie

FahneVor kurzem fiel uns eine tolle Postkarte in die Hände mit der Aufschrift: "Ich leide nicht an Realitätsverlust – ich genieße ihn". Das war Wasser auf unsere Mühlen. Wer sagt denn eigentlich, was die Realität ist? Es gibt unendlich viele Möglichkeiten, die vermeintliche Wirklichkeit zu beschreiben, also machen Sie es doch mal wie Pippi Langstrumpf - Ich mach' mir die Welt, widdewidde wie sie mir gefällt - probieren Sie sich im konstruktiven Optimismus:

Und wenn Sie das eine Weile gemacht haben: Fragen Sie sich, was hat sich getan? Was ist anders, was ist besser geworden?

Zur Einstimmung am Morgen hilft bestimmt eine von den schönen Fahnen der Grafikwerkstatt Bielefeld.

Herzliche Grüße

Baum mit HerbstlaubDie Tage werden wieder kürzer. So langsam färben sich die ersten Blätter. Auch wenn der Baum später seine Blätter verliert: Er bleibt ein Baum! Bleiben auch Sie sich selbst treu und, wenn Sie wollen, fairändern Sie sich (und Ihre Welt).

Rainer Pivit und Bärbel Röpke-Stieghorst

Lust auf Zukunft
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