Interaktive Landkarte der Neuen Arbeit

Landkarte der Neuen Arbeit

Hier oben die interaktive Version mit Erklärungen der einzelnen Felder. Klicken Sie einfach auf das Sie interessierende Feld, dann kommen Sie zu einer farblich hervorgehobenen Erklärung dieses Aspektes. Kein Anspruch auf Richtigkeit, Wahrheit oder Vollständigkeit.

Die Idee für die Landkarte kam von Anke Heines. Die Inhalte dann von Bärbel Röpke, Anke Heines und Teilnehmenden eines Wevents. Die Illustration fertigte Bärbel Röpke. Die technische Aufbereitung für den Druck und als Image Map machte Rainer Pivit. Die Landkarte entstand im Februar 2016.

Die „Landkarte der Neuen Arbeit“ gibt es auch als PDF-Datei zum Ausdrucken (z.B. auf DIN A2) bzw. Betrachten am Bildschirm.

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Erklärungen zur Landkarte der Neuen Arbeit

Alte Arbeitswelt

Burnout-Klinik
Burnout = Ausgebranntsein, ist im medizinischen Klassifikationssystem ICD bisher nicht als Krankheit aufgeführt. Man spricht vom Burnout-Syndrom, welches am Ende eines Prozesses von Desillusionierung und Überanstrengung steht, der ggf. mit idealistischer Begeisterung begann.

Küste der Demotivierten
Demotivation entsteht aus der Erkenntnis heraus, mit dem eigenen Tun keinen positiven Unterschied machen zu können.

Sammlung der Pyramiden
Die Pyramide gilt als das Ordnungssystem von Organisationen. Dies funktioniert, wenn kleinschrittige standardisierte Arbeitsteilung möglich ist. Jedoch kommt es ans Ende in komplexen Systemen und Abläufen.

Brunnen der Wertvernichtung
Schlechte Fehlerkultur, starre Planung und unflexible Prozesse führen dazu, dass sowohl Gelder als auch Arbeitskraft verschwendet werden. Desillusionierung wächst.

INNOVATIONS-CAMPUS
Sicherlich wird vieles versucht, um mit neuen Ansätzen Organisationen zu beleben. Großgruppenkonferenzen sind seit Ende der 1990er Jahre Vorbild für zeitgemäße Zusammenarbeit. Nur – Methoden allein helfen nicht. Der generative Geist dieser Konferenzen wird erst wirksam im entsprechenden Umfeld, in dem partizipativ und auf Augenhöhe kollaborativ agiert wird.

Tal der Sitzungen
Kommunikation allein hilft – nicht. Fehlende Ziel- und Rahmensetzungen sowie mangelnde Kommunikationskultur führt zu endlosen Debatten, an deren Ende man Ja und Amen sagt, Hautsache die Sitzung kommt zum Ende.

ORDNUNG, PLANUNG, STRATEGIE
Wenn es turbulent zugeht, wächst der Wunsch nach Ordnung. Strikte Planung, verbindliche Vorgaben und Strategien sollen helfen. Doch: „Culture eats strategy for breakfast!“ meinte Peter Drucker. Komplexität lässt sich nicht per Plan bewältigen.

Hamsterrad der vermeintlichen Erfolge
Was genau ist denn eigentlich ein Erfolg? Welche Werte sind uns wichtig? Welchen Zielen rennen wir hinterher? Immer mehr Menschen bezweifeln den Sinn ihres Tuns. Äußerer Erfolg wird schnell schal, wenn Verlierer die Wegstrecke zieren und im Inneren Leere zurück bleibt.

Mahnmal der Versager und Schuldigen
Fehlerkultur des Old Styles richtet (den Finger auf) Schuldige. Das führt dazu, Fehler zu vertuschen oder anderen unterzujubeln. Und mit Vermeidung zu reagieren, nicht mit kollektivem Lernen und Experimentieren.

Wo ist hier der Notausgang?
Keinen „Notausgang“ aus unzufriedenen Situationen zu finden, kann Depression zur Folge haben. Oder andere Erkrankungen, vielleicht auch Sabotagen im Hintergrund. Wohin mit der Energie des Frustes, wenn Handlungsanweisungen absurd erscheinen?

Verborgene Nische der QuerdenkerInnen
Wertvolle Kompetenzen gehen verloren, weil diese keinen Raum finden im getakteten Unternehmensalltag. Vielleicht engagiert sich so ein kluger Kopf dann bei Wikipedia. Oder steigt aus und versucht es mit einer eigenen Firma.

Der Übergang

Kompass des nachhaltigen Unternehmenserfolgs
Dieser Kompass lädt ein, Sinnhaftigkeit von Unternehmungen zu überprüfen. Für wen ist es bedeutsam, dass Ihr Unternehmen existiert? Welchen nachhaltig positiven Unterschied bringt es in die Welt?

Hoffnungsvoller Horizont
Hoffnung braucht der Mensch. Konstruktive Beispiele und Vertrauen in die gesunde Entwicklungsfähigkeit der Menschheit helfen. Panik dagegen nicht.

Laloux-Atoll der positiven Beispiele
Frédéric Laloux hat in seinem Buch Reinventing Organizations die Praxis evolutionärer Unternehmen beschrieben. Eine Pionierleistung.

Flying Pioneers
Diese Pioniere haben aus eigenem Antrieb heraus Unternehmen gegründet, die auf evolutionäre und zukunftstaugliche Werte setzen. Es gibt sie und sie werden mehr. Dort geht es menschlich zu, und wirtschaftlich ist es auch.

Island Clash of Cultures
Einfach mal das Unternehmen umkrempeln, Freiräume schaffen, dann klappt es schon mit mehr Selbstorganisation. Nein! Das ist ein ganzheitlicher Prozess und hat ihren Anfang in bewusster Haltung, nicht in der Methode. Wer das nicht bedenkt, erlebt den Zusammenprall der Kulturen, der oft nicht greifbar erscheint.

Submarines New Work
Es geht auch mit Culture Hacking, sozusagen unterhalb des Wasserspiegels. Im eigenen Team bewusst und engagiert die Zusammenarbeit auf Augenhöhe gestalten, evolutionäre Methoden nutzen, Impulse für NEUE ARBEIT setzen.

Hope
Hoffnung ist eine starke Kraft des Menschen. Sie überbrückt schwierige Zeiten und stirbt bekanntlich zuletzt. Hoffnung wird mental und emotional getragen von positiven inneren Bildern eines lohnenswerten Zieles.

Ich komme
Du auch? Auf in kleinen Schritten …

Strom der Dahintreibenden
So vergeht Jahr um Jahr … ! Ok, ich habe eigentlich keinen Grund zum Meckern … nur, soll das schon alles gewesen sein? Anscheinend ja, darauf noch einen Cappu!!

Schweres Wasser / Untergang der Giganten
Giganten, die sich sicher wähnen, gehen unter. So kann es jenen geschehen, die Nachhaltigkeit und Wandel missachten.

Biotop der Tiefsee-Transformation
Was zu Ende geht, wird zum Ausgang für Neues. Im Untergang diesen Anfang zu erkennen, ist ein wichtiger Schritt.

Krisen-Gewässer
Wenn Paradigmen sich wandeln, formiert sich alles neu. Gewissheiten, Handlungsabläufe, Emotionen, Beziehungen und Strukturen, alles kommt in Bewegung. Krisen sind Folge und zugleich Anfang neuer Ordnungssysteme

Strömung des Glücks
Das Phänomen des Glücks bewegt die Menschheit seit Ewigkeiten. Heute forscht die Wissenschaft darüber. Und in Buthan wird seit 1972 mit dem Begriff des Bruttonationalglückes statt des Bruttosozialproduktes der Maßstab guten politischen Handelns formuliert.

Flow
Mihály Csíkszentmihályi gilt als Schöpfer der Flow-Theorie, jenes Denkgebäude rund um den als beglückend erlebten mentalen Zustand völliger Vertiefung. Im Flow wirken wir ideal zwischen Über- und Unterforderung und wachsen mit unserem Tun.

Meer des Gemeinwohls
Gemeinwohl bezeichnet das Wohl eines Gemeinwesens und ist der Gegenpol zu sozialem und strukturellem Egoismus. Es wird darum gehen müssen, die Gewichtung dieser beiden Seiten zugunsten einer freiheitlichen und gerechten Gesellschaft immer wieder auszutarieren.

Reise ins Ungewisse
Die Zukunft ist da. Erkennbar an vernetzter Technologie, Wissen, passender Denke und globalen Aktivitäten. Gesellschaftliche Realitäten werden darauf reagieren müssen.

New Work – Küstenregion

Welcome, Party der Informierten
Es gibt sie schon, die Vordenker, Pioniere und Wagemutigen, die das Wissen der neuen Zeit in sich tragen und auch anwenden. Das Internetzeitalter half, sie zusammen zu bringen.

Landepiste
Helikopter sind für Pioniere ideal fürs Erkunden unbekannter Areale, Überblick und Eintauchen ins unbekannte Detail werden möglich.

Aussteiger-Areal
Für Jene, die nichts mit Establishment und Machtstrukturen anfangen konnten, ist Ausstieg eine Option. Handwerkszeug und Vision für das Neue, das hin-zu sind noch nicht tragfähig für den großen Wurf.

Start der Couragierten
Hier kommen Vision und gute Umstände zusammen. Und auch ein gutes Team. Der Schritt in eine neue Weltsicht ist eine wackelige Angelegenheit und erfordert Mut und Kühnheit. Und ab und an auch Rückhalt.

Ab hier gilt das Agile Manifest:
Das Agile Manifest wurde 2001 formuliert als Hilfe für andere Profis in der IT-Branche für bessere Arbeit und bessere Ergebnisse. Bisheriges Projektmanagement geriet mit neuen Technologie und Anforderungen an seine Grenzen.

Steilküste der Scheinriesen
Nicht alles, was zu Beginn unüberwindlich erscheint, ist es auch. Das lehren uns die Scheinriesen. Bei genauerer Betrachtung verlieren sie ihre Bedrohlichkeit und zeigen freundliche Gesichter. Das Neue wartet dahinter!

Ade Best Practice – Willkommen Experimente
Best Practice funktioniert für wiederkehrende und reproduzierbare Routinen. In einem komplexen Gefüge – und das Paradigma neuen (Arbeits-)Welt geht von einer komplexen Realität aus – braucht es Experimente, um im komplexen Wirkgefüge gute Lösungen zu (er)finden.

Ufer der Selbstwirksamkeit
Selbstwirksamkeit ist ein Begriff der Psychologie und beschreibt das Phänomen des Bewusstseins um persönliche Einflussnahme. Je höher die SelbstwirksamkeitsERWARTUNG, desto höher die Motivation, sich auf neue Wege zu begeben. Positives Feedback und angstfreies Miteinander stärkt diese positive Ressource.

Spielplatz Agil
Diese Station steht als Symbol für die reichhaltigen – evolutionären – Praktiken, welche helfen, (Zusammen-)Arbeit agil zu organisieren. Dies sind eher Methoden, welche auf der Meta-Ebene ansetzen und den Fokus des Denkens und Agierens lenken, weniger festgeschriebene Rezepte.

SCRUM-Parcour
Scrum ist ein Rahmenwerk für agile Zusammenarbeit, in dem auf kluge Art sowohl Struktur als auch Freiraum zusammengeführt werden. Es gibt Raum für engagierte und ungestörte Entwicklerarbeit Und für gemeinsames Reflektieren.

Gebirge der Erkenntnis
Hirnforscher Gerald Hüther spricht von der Erkenntnisleiter menschlicher Gehirnentwicklung.
1. Stufe: Wir können beeinflussen: das Ursache-Wirkungs-Denken.
2. Stufe: Wir bemerken vielfache Zusammenhänge vermeintlich einfacher Verkettung: die systemische Sicht.
3. Stufe: Wir erkennen die Muster unserer persönlichen Weltsicht: die Selbsterkenntnis.
Die Neue Arbeitswelt ist aus der 2. Stufe geboren.

True North
Der „Wahre Norden“ gibt wie z.B. der Polarstern eine wichtige Hilfe, die richtige Richtung der Reise zu erkennen. Für die Gestaltung von agilen Organisationen bedeutet True North, Prinzipien HINTER kleineren Zielen zu formulieren, um diese als Richtschnur für Handlungen zu nutzen. Wenn es z.B. heißt wie bei dm: „Der Mensch ist nicht Mittel, sondern Zweck des Wirtschaftens“, dann gibt das Orientierung. Sowohl für strukturelle Gestaltung als auch für das Gespräch.

Ausblick aufs Ganze
Perspektivwechsel hilft. Die persönliche Sicht oder der „Gang in den Mokassins der Anderen“. Und natürlich die Meta-Perspektive, aus der man und frau Zusammenhänge und Muster erkennen.

New Work – Flüsse und Seen

Amöbensee des Wandels
Die Amöbe als Metapher für Wandel macht deutlich, stets wird Neues geboren im großen Teich der Evolution. Die kleinen Lebewesen sind hoch beweglich, die Resultierende der inneren Kräfte formt die Ausrichtung. Schnell kann sich diese wandeln und auf neue Impulse reagieren.

Frithjoff-Bergmann-River
Frithjoff Bergmann (* 24.12.1930) gilt als der „Erfinder“ des Begriffes 'New Work'. In den 70er Jahren entwickelte sich in ihm der Impuls, sich mit neuen Formen von Arbeit zu beschäftigen, jenseits von Kommunismus und Kapitalismus. 1984 gründete er das erste Zentrum zur Neuen Arbeit (Flint in Michigan).

Strom der Potenziale
Potenzial beschreibt das Phänomen der schlummernden Möglichkeiten. Potenzialentfaltung ist derzeit das Ankerwort für die Ermöglichungshaltung u.a. der Pädagogik, durch förderliches Klima die im Menschen – und in Organisationen – angelegten Potenziale zu wecken. Evolutionäre Praktiken fördern dies.

New Work – Landesinnere

Spiral Dynamics Wirbel
Spiral Dynamics ist ein komplexes hilfreiches Modell menschlicher Bewusstseinsentwicklung. Diese erfolgt in Stufen, ist Resultat gesellschaftlich gegebener Möglichkeiten und Grenzen. New Work ist Folge eines Bewusstseins-Switches von materiell-gewinnorientierter in Richtung systemisch-holistischer Sicht.

Labyrinth der Irrtümer
Weiterentwicklung wird möglich durch Experimente. Die können Scheitern und erfolgreich sein. Gerade aus gescheiterten Experimenten lässt sich vieles verstehen. Wenn man diese konstruktiv nutzt, auswertet und mit Spaß neue wagt.

Zone der Komplexität
Auf dem neuen Kontinent der Arbeit geht es komplex zu, denn Komplexität war Geburtshelfer für New Work. Und wir können darin untergehen. Es macht jedoch Sinn zu überprüfen, ob die Gemengelage komplex oder kompliziert ist. Beides braucht verschiedenartige Umgangsformen.

Dschungel des Zweifels
Wer kennt ihn nicht, den Zweifel? Pioniere auf jeden Fall. Dem jedoch zum Trotz wagen sie neue Schritte, mutig voran. Konstruktive Experimente sind wesentlich sinnvoller als ewige Besserwisserei.

EGO – Stein der weisen Systemtheoretiker
In der Systemtheorie ist so manches klug und brillant formuliert. Durchaus hilfreich als Konzept für die eigene Orientierung. Umsetzungsbemühungen im Alltagsgeschäft, eventuell sogar mit großen intuitiven Gespür gewürzt, sollten jedoch nicht aus dem Fokus geraten.

Streichelzoo der Sitzsäcke
Ein hipper Style im Büro hilft nicht auf Dauer, neue Arbeitsrealität zu installieren. Leute, die neue Arbeitswelt erfordert ein radikales Umdenken! Führung muss neu definiert werden.

Treibsand Orange
Wenn Prinzipien von New Work genutzt werden, um mehr aus der Ressource Arbeitskraft herauszuholen, dann hat das nichts mit dem Anspruch von New Work zu tun, auf Augenhöhe konstruktiv Sinnstiftendes voran bringen zu wollen. Es kann bedrohlich werden.

Ego – Eco
Ich oder wir? Bleiben wir im Egoismus stecken oder gibt es Wege in Richtung nachhaltiger Entwicklungen und menschlicher Gesellschaft? Das ist deine Entscheidung.

Lost – so allein
Manchmal, wenn der Gegenwind zu arg ist, dann fragen sich auch Pioniere, was mache ich eigentlich hier? Erleuchtung ist ein Gruppenprozess. In einer komplexen Gesellschaft hilft es, sich zusammen zu tun.

Theorie U – Point of Retreat
Otto W. Scharmer hat die Theorie U formuliert, ein Konzept ganzheitlicher Organisationsentwicklung. Ein zentraler Aspekt ist, dass sich in innerer Verbundenheit zu sich, zum Unternehmen oder gar zum Großen Ganzen wichtige Impulse für eine Neuausrichtung zeigen. Neues ist nicht im Archiv zu finden. Sondern überrascht.

WeQ – WIR-Räume
Statt des IQ des Individuum dominiert die kollektive Intelligenz der Beteiligten/Betroffenen, der WeQ. Das Wissen, die Erfahrung und die Perspektiven Vieler werden gebündelt und kondensiert ggfs. in einer Entscheidung, die von allen respektiert wird.

Achterbahn der Iterationen
Was sind Iterationen? Das sind sich wiederholende Handlungen oder Prozesse zur Annäherung an eine Lösung oder ein bestimmtes Ziel. Dissoziertes prozedurales Vorgehen war gestern, Iteration gilt heute. Ständig ist mit neuen Einflüssen zu rechnen.

Zone des konstruktiven Dialoges
Das Konzept des Dialoges ist grundsätzlich verschieden vom Diskurs. Beim Diskurs ringen wir um Positionieren. Der Dialog dagegen ist ein generativer Prozess, bei dem womöglich neue Ideen erschaffen werden. Gemeinsam. Erst durch die Beiträge der anderen wird die Idee geboren.

Das Neue
Das Wesen des Neuen ist, das wir vorher nicht wussten, wie es aussieht, sich anfühlt oder anhört. Und wie es wirken wirkt. Unsere Ängste vor dem Neuen sind aus dem Alten gespeist.

Tal der wachsenden Elefanten
Hier ist die Heimat von KLARA agil. Auf diesem Kontinent beginnen wir mit dem kleinen Elefanten, wenn wir etwas Neues schaffen wollen. Wir zerlegen nicht den großen Elefanten in kleine Stücke zum Nachbauen, sondern lassen ein Elefantenbaby wachsen. Und dann pflegen und hegen wir diesen Neuzugang und sind Teil seines Reifungsprozesses.

Pfad des anderen Wirtschaftens
Das ist letztendlich ein Überraschungsweg. Wenn wir uns in 100 Jahren treffen könnten, wie sähe dann unser Wirtschaften aus? Es wird anders, da sind wir uns mit den aktuellen Krisen sicher.

Lebenslanges Lernen – mit Freude
Leider ist der Begriff des lebenslangen Lernens verschlissen. Zu viele haben Schulungen, Büffeln, Zertifikate im Sinn. Lernen ist doch unsere Grundkompetenz! Lasst uns diese nutzen! Mit Freude!

Wurzeln des neuen Wirtschaftens
Hier sei nur angemerkt, die Vision von heute formt die Realität von morgen.

Lebendige Unternehmen
Die von Frédéric Laloux sogenannten evolutionären Organisationen gehen allesamt von folgender Vorannahme aus: Das Unternehmen ist ein lebendiges System. Keine Maschine. Lebendige Systeme organisieren sich über Selbstorganisationsprozesse und haben keinen „Chef“.

New Work City – Respekt – Wertschätzung der Vielfalt
Wie wird sie aussehen, die Stadt der Zukunft? Das urbane Arbeiten und Leben? Wir setzen auf jeden Fall auf Vielfalt und Respekt. Sowie reichlich „Dritte Orte“ - neben Wohnraum und Arbeitsplatz - für wertschätzendes und kreatives Miteinander.