Liebe Leserin, lieber Leser,
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KLARA packt die Lust auf Zukunft (wieder aus). Denn – egal war gestern – so heißt es auch bei uns. Zum Frühjahrsanfang zeigte der Weltklimarat erneut auf: Wir brennen uns unsere Lebensbasis weg. „Die Menschheit befindet sich auf dünnem Eis“, so António Guterres, Generalsekretär der Vereinten Nationen, „und dies Eis schmilzt schnell.“ Aber das wissen wir ja schon. Nur so viel: Leute, es ist total brenzlig.
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Also, (höchste) Zeit für Lust auf Zukunft 2.0:
- JETZT mit der Zukunft beginnen
- GEMEINSAM schauen und machen, was geht
- Dabei kollektiv und individuell WACHSEN
- Die ERDE als lebendigen Organismus verstehen
- und uns als achtsam gestaltende Mitgeschöpfe
- VERNETZEN und Orte der STÄRKUNG schaffen
Einfach mal anfangen mit der Zukunft und nicht mehr wegschauen:
- Warum nicht neue Formen kooperativer Zusammenarbeit erproben, statt in alten Mustern zu ersticken?
- Warum nicht als Unternehmen ehrlich zukunftstauglich sein, statt mit Tricks um Fachkräfte zu buhlen?
- Warum nicht mit wachem Blick Haus und Firma durchforsten, was weg kann, damit Zukunft einziehen will?
- Warum nicht eigene Sprache abrüsten, statt sich negativ zu ereifern?
- Warum nicht gemeinsam und engagiert gute Entwicklung voranbringen?
Wer dazu ein wenig Anregung mag, findet Inspiration in einer zukunftsweisenden Doku-Reihe des SWR: „Wir können auch anders“. Maya Göpels Buchtitel wird dabei lebendig.
Noch mehr Zukunftsweisendes gibt es hier in dem pd-Artikel über das Evangelische Gymnasium in Nordhorn, 2021 mit dem deutschen Schulpreis ausgezeichnet. Machen statt Meckern.
Und wer jetzt selbst Lust auf neue Zukunft hat, melde sich zu unserem „Lust auf Zukunft 2.0“ Open-Space-Workshop flugs an … und bringt vielleicht noch jemanden mit?
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