Hier die Übersicht über KLARAs Blogbeiträge, ergänzt um die alten Blogbeiträge von 'Lust auf Zukunft'. Bitte einfach auf die Grafik bzw. die Überschrift klicken für den vollständigen Blogbeitrag. Wenn Sie etwas suchen, nutzen Sie bitte die Suche-Funktion.
Im achten und letzten Teil dieser Reihe an Blogbeiträgen zum Wandel des Managements geht es ergänzend zum Geschäftsmodell um das Manmagement-Modell eines Unternehmens. Und als Abschluß: Wenn Sie nun all dies gelesen und hoffentlich auch verstanden haben – wie geht es konkret für Sie weiter? Was machen Sie nun damit?
Veränderung macht Angst, so lautet eine häufige Gedankenkette. Das bemerken wir z.B im Rahmen von Veränderungsprozessen in Richtung Inklusion an Schulen. Warum eigentlich? Weil wir Routinen aufbrechen? Oder weil wir den konstruktiven Umgang mit Veränderung so wenig gewohnt sind? Lust auf Zukunft ist da anderer Meinung. Überlegt ran gegangen, darf auch Freude Begleiterin sein im Rahmen von Veränderungsprozessen. Wie Wandel z.B. in Richtung Inklusion an Grundschulen gelingen kann, beschreibt u.a. auch unser Buchtipp zum Thema.
Im siebtem Teil dieser Reihe an Blogbeiträgen zum Wandel des Managements geht es weiter mit dem unterschiedlichen Menschenbild hinter den Management-Versionen. Und ein kleiner Sammlung von Methoden des noch recht neuen Management 3.0 und 4.0.
Im sechsten Teil dieser Reihe an Blogbeiträgen zum Wandel des Managements geht es um die unterschiedliche Rollen und Aufgaben der einfachen Mitarbeiter und der Führungskräfte bzw. Manager innerhalb der einzelnen Management-Versionen.
Im fünftenTeil dieser Reihe an Blogbeiträgen zum Wandel des Managements wird über die weitere Entwicklung des Managements spekuliert: Management 5.0 – oder Wirtschaft 2.0? Und es geht um die Unumkehrbarkeit der Entwicklung, die Einbahnstraße der Entwicklung.
Im vierten Teil dieser Reihe an Blogbeiträgen zum Wandel des Managements geht es um noch relativ selten anzutreffende Versionen des Managements, die aber in Zukunft eine größere Bedeutung bekommen werden: Offene, netzwerkartige Formen der Zusammenarbeit. Und Parallelen zwischen der Management-Entwicklung und der Entwicklung menschlicher Gesellschaften werden anhand von Spiral Dynamics werden aufgezeigt.
Wir leben in einer aufregenden Zeit, finden wir. Gedanken und Konzepte, welche noch vor einigen Jahren reformpädagogischen und zukunftsromantischen Träumern zugeordnet wurden, werden salonfähig. Finden Worte, Bilder und Beispiele. Sowohl im Arbeitsleben als auch in der Schule. In „Wie wir Schule machen“ haben 3 Schülerinnen ein Buch geschrieben und berichten aus dem Alltag ihrer Reformschule in Berlin. Beeindruckend. Und im Buch „Lernlust“ geht es um die Zukunftsfähigkeit in einer globalen Welt: Die Lust der Menschen am gemeinsamen Entdecken und Gestalten. Und damit Schule zukünftig dafür den Boden bereitet, gibt es dieses Buch.
Im zweiten Teil dieser Reihe an Blogbeiträgen zum Wandel des Managements geht es um die typischen Management-Versionen, wie sie am Beginn des 20. Jahrhunderts entstanden sind und oftmals auch noch unsere heutigen Organisationen prägen.
Es gibt sie einfach, diese schwierigen Zeiten. Krisenhafte Zeiten des Umbruches. Wenn wir mittendrin sind, machen sie Angst, bringen sie uns an die Grenze. Wir müssen irgendwie dadurch und wissen nicht wohin genau, wie und was zu tun ist. Hoffnungsvolles Durchhalten wäre super. Gemeinsam oder allein. Ein klein wenig mehr Licht am Horizont zu entwickeln als Sorgen. Gibt es Tipps für derartige Momente?
Wir starten hier eine neue Reihe von Blogbeiträgen: Wandel des Managements. Das Thema Zusammenarbeit beschäftigt uns bei Lust auf Zukunft schon lange. In letzter Zeit habe ich mich in diesen Zusammenhang intensiver mit Management beschäftigt. Schließlich soll Management ja die Zusammenarbeit unterstützen. Und da tut sich mehr, als man denkt oder bekannt ist.
Lassen Sie uns einen Blick in die Zukunft wagen. Nur ein paar Jahre, vielleicht 1 oder 2 Jahrzehnte. Frei nach Ikea: Arbeitest du noch oder lebst du schon?