Hier die Übersicht über KLARAs Blogbeiträge, ergänzt um die alten Blogbeiträge von 'Lust auf Zukunft'. Bitte einfach auf die Grafik bzw. die Überschrift klicken für den vollständigen Blogbeitrag. Wenn Sie etwas suchen, nutzen Sie bitte die Suche-Funktion.
Bücher über Glück zu lesen, macht glücklich. Dieses Buch über Glückökonomie inspiriert noch dazu. Wussten Sie zum Beispiel schon, dass ein paar Visionäre und Querdenker in Deutschland ein „Ministerium für Glück und Wohlergehen“ gegründet haben? Die Wirklichkeit der glücklichen Firma rückt näher, nicht nur in Bhutan, auch in unserem Land!
Der dänische Familientherapeut Jesper Juul hält nicht viel von Methoden. Im geht es um die Gestaltung von Beziehungen. Und das gern zeitgemäß. D.h. die feudalen Strukturen und damit verbundener Druck in Richtung Konformität sind vorbei. Vorbei auch das Erziehungsverständnis, dass „Erziehungsberechtigte“ wissen, was für die Kinder gut ist und diese in die angedachte Richtung „ziehen“ oder auch mal drücken. Nach Jesper Juul geht es im 21. Jahrhundert darum, Beziehungskompetenz zu entwickeln. Und die hilft nicht nur im Familienleben, sondern auch beruflich und privat.
Auch wenn wir hier viel von Veränderung sprechen, mit der wir zurechtkommen müssen oder wollen, kann es ja auch sein, dass einige unserer LeserInnen sich eher darüber beklagen, dass die schöne Urlaubszeit nun vorbei ist und sie wieder zurück müssen in den Trott!! Achtung, aufgepasst, da geht doch was?! Sicherlich kennen Sie auch den Film „Und täglich grüßt das Murmeltier“.
Auch wenn keiner mit der Glaskugel in das Jahr 2030 schauen kann, so besitzen betsimmte Menschen ein Gespür dafür, was JETZT sich schon an Veränderungen zeigt und Ideen dazu, was daraus ZUKÜNFTIG sich entwickeln könnte. So lautet zusammengefasst die Perspektive der Zukunft der Arbeit: 3D – Digitalisierung, Demokratisierung und Diversifizierung.
Eines ist gewiss – sie wird kommen, die Zukunft. Nicht für jeden und immer, aber grundsätzlich. Das ist im menschlichen dreidimensionalem Empfinden so angelegt. Bei Wikipedia ist zu lesen, dass „Zukunft die Zeit sei, die subjektiv gesehen der Gegenwart“ nachfolge. Der Blick auf die Abstammung des Wortes vom Verb kommen, lenkt den Blick auf die enthaltene religiöse Dimension im Sinne des „Herabkommens Gottes“ als „An-kunft, Zu-kunft“ und der darin angelegten Schicksalshaftigkeit.
Wenn es laut und turbulent hergeht, zeigt der Zeigefinger gern auf Andere. Ok, wenn diese jetzt leise wären, dann wäre ja alles gut, z.B. in Schule, am Arbeitsplatz oder auch in der Familie. Und ich kann gar nichts tun?? Weit gefehlt, die Quelle des inneren Friedens ist in uns.
Einerseits benutzen wir den Begriff Kultur21, andererseits erläutere ich im Blog bzw. Booklet den Wandel des Managements. Wie hängt das beides zusammen?
Das kleine Büchlein namens „Sit Happens“ ist so etwas wie ein Leitfaden zum Glücklichsein. Abseits strenger Dogmen sondern als praxisnahe, leichte und verständliche Einladung, die bestmögliche „Version“ seiner selbst zu sein. Wer dies etwas vertiefter haben möchte, liegt u.E. mit „Wie vor Was“ richtig, eine Erklärung dafür, dass nicht das WAS, sondern das WIE neue Möglichkeiten eröffnet.
Wie heißt es so schön?? Wer mit dem Finger auf andere zeigt, übersieht, dass gleichzeitig 3 Finger auf sich selbst gerichtet sind. Du-du-du … wie die Salven eines Maschinengewehrs, kommen die verkürzten und überhaupt nicht systemisch betrachteten Anschuldigungen daher: „Schuld sind die anderen. Und ich habe Recht.“ So kann es nicht funktionieren. Warum hat die Situation euch gefunden??
In letzter Zeit ging es bei von uns begleiteten Teams oft um Konflikte. Und auch die politsche Großwetterlage ist ja nicht gerade friedensförderlich. Dazu hier einfach nur mal ein Gedanke …