Hier die Übersicht über KLARAs Blogbeiträge, ergänzt um die alten Blogbeiträge von 'Lust auf Zukunft'. Bitte einfach auf die Grafik bzw. die Überschrift klicken für den vollständigen Blogbeitrag. Wenn Sie etwas suchen, nutzen Sie bitte die Suche-Funktion.
Der Klimagipfel der UN gerade in New York, die Fridays für Future Bewegung, der große Klimastreik weltweit letzte Woche Freitag – all das lässt den oder die Einzelne kaum mehr am Thema vorbeikommen. So mancher ist von Hilflosigkeit gebeutelt. Da habe ich mir mal den Spaß gemacht und ganz unsortiert ein Brainstorming für mich am Rechner erstellt … was fällt mir sofort ein, was wir tun können … einfach zum Weiterdenken, Gegenhalten, sich reiben …
Begrifflichkeiten wie Arbeit 4.0, New Work, Neue Arbeitswelt oder Agilität werden gern verwendet, um darauf zu verweisen, dass moderne Zeiten und neue Technologien veränderte Formen der Zusammenarbeit notwendig machen. Doch wie findet man heraus, was im eigenen Unternehmen Sinn macht und was nicht? Und wie macht man sich ran an dieses dicke Brett?
Die Welt wandelt sich, Menschen mit ihren Bedürfnissen auch. Qualifizierte Ausbildungen, wachsende Selbstverständlichkeiten über ganzheitliches Verständnis vom Menschsein und letztendlich auch vom Arbeiten fördern den formulierten Wunsch, als Mensch und nicht als Funktion gesehen werden zu wollen. Mit seinen physischen, psychischen, emotionalen und auch biografischen Bedürfnislagen.
Manchmal ist es eine neue Perspektive, die Schwung in die Dinge bringt. Für mich, Bärbel, ist es aktuell jene des zivilisatorischen Projektes oder auch Experiments.
Mit Hartnäckigkeit und Social Media lässt sich doch einiges bewegen. Wir sehen es zur Zeit an der Bewegung #Friday für future, die letztendlich über Greta Thunberg aus Schweden in die Welt gekommen ist.
Bald beginnt das Neue Jahr und es ist wieder soweit. Obwohl wir es besser wissen (sollten), schleichen sich die eine oder andere Absichtsbekundung für das beginnende frische Jahr in Köpfe, Herzen und Gespräche. Und dann ist er öffentlich, der gute Vorsatz.
Und in der Tat, blicken wir in Richtung Zukunft, so gibt es so manches, was wir besser machen könnten. Verkehrswende, nachhaltiger Konsum, Selbstfürsorge, Mitmenschlichkeit, gelebte Demokratie, finanzielle Unabhängigkeit … um nur ein paar wenige Handlungsfelder zu benennen. Nicht nur die vermeintlichen DIE müssen es richten, sondern WIR ALLE sind gefragt. Doch wie beginnen?
Das Tool der Kollegialen Beratung stammt aus den 80er Jahren und dem psychosozialen Kontext und ist eigentlich ein „Old Tool“, verglichen mit der agilen Werkzeugwelt. Doch welch Power darin enthalten sein kann, wenn an einem Samstag für 4 Stunden sich unbekannte Ingenieur*innen zusammen kommen, hat überrascht und weiterführende Ideen verursacht.
Bewusstes Denken lohnt sich. Strukturen und Methoden sind für uns kein pädagogischer Schnickschnack, sondern so etwas wie das Gleis zum Erfolg. Das Gerüst für erfolgversprechendes Denken, Vorgehen und Transformation.
Eine kleine Exkursion zu Metaphern über Mitarbeiter und Organisationen: Von der T-shaped Kompetenz über Tree-shaped hin zum Wald und zur Forstwirtschaft. Der vernetzte Wald als Symbol für lebendige Unternehmen.
Heute kommt KLARA mit ihrem Blog einmal ganz persönlich daher. Und sie möchte einige Gedanken übers Glücklichseins loswerden. Denn Elefantendamen sind weise Persönlichkeiten, allerfeinste Seelen sind mit ungeheurer Klugheit.
Wenn bewährte Routinen nicht mehr greifen … dann müssen neue her. Oftmals allerdings verstellt ein enger Blick auf Schuldige den konstruktiven Blick. Denn missliche Ergebnisse und begleitende Stressmomente sind schnell Anderen in die Schuhe geschoben. Oder sich selbst. Hilfreich? Das Kompetenzmodell zeigt bessere Wege auf.